Was bedeutet
fairer Handel?


gerechte Löhne


gute Arbeitsbedingungen


gesellschaftliche Verantwortung


Umweltschutz

Fairer Handel …

  • schafft Marktzugang für benachteiligte ProduzentInnen.

  • unterhält langfristige, transparente und partnerschaftliche Handelsbeziehungen und schließt unfairen Zwischenhandel aus.

  • zahlt den ProduzentInnen faire Preise, die ihre Produktions- und Lebenshaltungskosten decken und leistet auf Wunsch Vorfinanzierung.

  • stärkt die Position und sichert die Rechte von ArbeiterInnen und KleinbäuerInnen, sowie ihrer Organisationen im Süden.

  • trägt zur Qualifizierung von ProduzentInnen und HandelspartnerInnen im Süden bei.

  • gewährleistet bei der Produktion die Einhaltung der acht ILO-Kernarbeitsnormen.

  • sichert die Rechte von Kindern und fördert die Gleichberechtigung von Frauen.

  • fördert den Umweltschutz, z. B. in Form durch Umstellung auf biologische Landwirtschaft.

  • leistet Bildungs- und politische Kampagnenarbeit, um die Regeln des Welthandels gerechter zu gestalten.

  • stellt durch Überprüfungsmechanismen sicher, dass diese Kriterien eingehalten werden.

Dies die 10 Grundsätze des Fairen Handels nach der Grundsatzcharte von WFTO und FLO